NotaBene - Ensemble für Alte Musik
Alte Musik auf historischen Instrumenten - mitreißend frisch, rhythmisch, melodiös und virtuos gespielt.
*Unser Anspruch
ist nicht weniger, als Alte Musik für den modernen Hörer erlebbar zu machen. Ähnlich wie in der Malerei können wir Menschen des 21. Jahrhunderts die Codes und Hinweise nicht mehr deuten. Uns fehlt der Schlüssel zu Informationen, die jedem Menschen des 13. Jahrhunderts geläufig waren. Wir spüren den
Empfindungen, Emotionen und Erfahrungen nach und setzen, den Hörgewohnheiten des modernen Menschen folgend, Akzente um das Wesen der Musik zu entschlüsseln. Hierbei lässt sich in der Folge der Jahrhunderte zwischen dem 13. und dem 17. Jahrhundert ein roter Faden finden. Folgen Sie uns auf
eine Reise durch die Zeit.
*Unser Repertoire
umfasst Musik vom 13. bis zum frühen 17. Jahrhundert. Darin finden sich ebenso besinnliche Lieder, zum Beispiel aus den "Cantigas de Santa Maria" und dem "Llibre Vermell", als auch Lieder der Troubadoure, Balladen und Madrigale aus Italien, Frankreich, England und Deutschland, gesungen in den jeweiligen Sprachen der Zeit.
* Unser Instrumentarium
ist reichhaltig und umfasst viele Instrumente der Zeit: z.B. die Laute und Cister als Zupfinstrumente, Schalmei und Pommern, Renaissanceflöten (Block- und Traversflöten), Krummhörner, Chalumeaux und andere Rohrblattinstrumente, Drehleier und Dudelsack, sowie zahlreiche Percussionsinstrumente. Dazu singen wir (auch mehrstimmig).
* Unsere Moderation
ist eine Stütze des Vortrages. Wir erzählen lebendig aus den fernen Zeiten und bringen so den Zuhörern das ""Alte Europa" näher. Unserer Lieder werden in der jeweiligen Originalsprache gesungen. Natürlich wird alles frei, ohne Noten gespielt und so manche Improvisation lockert den Vortag auf. Texte von "Francois Villon" und "William Shakespeare" können das abwechslungsreiche Programm ergänzen.
Alte Musik auf historischen Instrumenten - mitreißend frisch, rhythmisch, melodiös und virtuos gespielt.
*Unser Anspruch
ist nicht weniger, als Alte Musik für den modernen Hörer erlebbar zu machen. Ähnlich wie in der Malerei können wir Menschen des 21. Jahrhunderts die Codes und Hinweise nicht mehr deuten. Uns fehlt der Schlüssel zu Informationen, die jedem Menschen des 13. Jahrhunderts geläufig waren. Wir spüren den
Empfindungen, Emotionen und Erfahrungen nach und setzen, den Hörgewohnheiten des modernen Menschen folgend, Akzente um das Wesen der Musik zu entschlüsseln. Hierbei lässt sich in der Folge der Jahrhunderte zwischen dem 13. und dem 17. Jahrhundert ein roter Faden finden. Folgen Sie uns auf
eine Reise durch die Zeit.
*Unser Repertoire
umfasst Musik vom 13. bis zum frühen 17. Jahrhundert. Darin finden sich ebenso besinnliche Lieder, zum Beispiel aus den "Cantigas de Santa Maria" und dem "Llibre Vermell", als auch Lieder der Troubadoure, Balladen und Madrigale aus Italien, Frankreich, England und Deutschland, gesungen in den jeweiligen Sprachen der Zeit.
* Unser Instrumentarium
ist reichhaltig und umfasst viele Instrumente der Zeit: z.B. die Laute und Cister als Zupfinstrumente, Schalmei und Pommern, Renaissanceflöten (Block- und Traversflöten), Krummhörner, Chalumeaux und andere Rohrblattinstrumente, Drehleier und Dudelsack, sowie zahlreiche Percussionsinstrumente. Dazu singen wir (auch mehrstimmig).
* Unsere Moderation
ist eine Stütze des Vortrages. Wir erzählen lebendig aus den fernen Zeiten und bringen so den Zuhörern das ""Alte Europa" näher. Unserer Lieder werden in der jeweiligen Originalsprache gesungen. Natürlich wird alles frei, ohne Noten gespielt und so manche Improvisation lockert den Vortag auf. Texte von "Francois Villon" und "William Shakespeare" können das abwechslungsreiche Programm ergänzen.